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Die Haare fühlten sich wie gelockte Borsten an. „Ich laufe aus wie eine Quelle!” Anna-Siena schob schnell zwei Finger in ihre Öffnung und zog die Hand hervor. Die Fingerspitzen glänzten. „Wenn du so weich und nass bist, dann tut dir kein Mann weh!” „Nein . das funktioniert nicht! Vielleicht bin ich da nicht ganz normal!” „Sieh bitte nicht her!” jammerte Liv. Die Brüste fühlten sich fest an, viel widerstandsfähiger als jene die sie täglich ab sich selbst spürte. Die Warzen entpuppten sich in Größe und Festigkeit wie Kirschkerne und Anna-Siena vermochte mit der Zungenspitze sogar die kleinen Knötchen in den zusammengeschrumpften Vorhöfen zu ertasten. Livs Mittelfinger schimmerte ölig. Die Finger ihrer Schwester bewegten sich und beim Kontakt mit der Liebesperle zuckten ihre Schenkel, gleichzeitig verhinderte sie mit festem Griff den Versuch Livs, die Hand zurückzuziehen. Anna-Siena öffnete die Schenkel, reckte ihr Geschlecht den ausgestreckten Fingern entgegen wie einen nassen, hungrigen Schlund. Und Liv stopfte die Finger tatsächlich immer weiter hinein, so gründlich, dass sie vollständig verschluckt wurden. Die reifeprüfung tatort.Nun, es war jedenfalls besser, als nass zu werden. Plötzlich schnupperte sie.
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